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Hiob: ein Trostbuch, nicht ohne Hoffnung

Dick Boer, 8. Oktober 2022
Neue Wege 10/11.22

Hiob, wie ihn Margarete Susman sieht, ist an der Gerechtigkeit Gottes irregeworden. Aber seine Gottesgewissheit verliert er nicht. Die Ohnmacht Gottes an­­gesichts der Shoa wird bei anderen zum Thema. Das Ringen Hiobs mit Gott aber hält die paradoxe Hoffnung auf eine letztlich wiederhergestellte Schöpfung aufrecht.

Lange Zeit ist in der jüdischen Tradition offengelassen worden, ob Hiob Jude oder Goj (Nichtjude) war. Er war zweifellos ein Gerechter, aber er war nicht ganz schuldlos. Er muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er in der Betonung seiner absoluten Unschuld Gott gegenüber zu weit ging. Im Talmud findet sich eine Aussage von Rabbi Achija bar Abba: Drei Menschen waren in den Plan des Pharaos, Israel zu vernichten, involviert: Bileam, Hiob und Jethro. Bileam, der aktiv an der Vernichtung beteiligt war, wurde getötet. Jethro, der flüchtete, sich also nicht beteiligen wollte, bekam das Privileg eines Sitzes im Sanhedrin, im Hohen Rat. Hiob, der schwieg, wurde zum Leiden verurteilt. Seine Schuld wird aber wieder relativiert: Seine sogenannten Freunde hatten ihn provoziert. Hiob war also ein Gerechter, aber in seinem Beharren darauf, im Recht zu sein, nicht unbedenklich.

Hiob war Jude

Das ändert sich nach und durch die Shoa: Hiob war jetzt Jude, sein Leiden ein jüdisches. 1946 erscheint Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes1 von Margarete Susman, die im Exil in der Schweiz diesem Schicksal entkam – und es doch zu tragen hatte. Die Frage, ob Hiob sich vielleicht Gott gegenüber schuldig gemacht hätte, ist gegenstandslos geworden. Diese Frage setzte noch voraus, dass, wer Tora tut, wer tut, was Gott geboten hat, gesegnet wird. Nur wer sie nicht tut, ist verflucht (Dtn. 11,26–28). Diese Tun-Ergehen-Logik gilt noch am Anfang des Buches: Von Hiob, «schlicht und gerade, Gott fürchtend und vom Bösen weichend», wird erzählt: «Gross war jener Mann, über alle Söhne des Ostens» (Hiob 1,3). Es wird angespielt auf den Erzvater Isaak, den so reich Gesegneten: «Gross wurde der Mann und fortwährend grösser, bis er übergross war» (Gen. 26,13).

Nun hat sich für Hiob, so Susman, alles geändert: «Er versteht den Zusammenhang zwischen seinem bisherigen Leben und dem, was ihm jetzt widerfährt, nicht mehr. Er versteht Gott und den Willen Gottes in seinem Schicksal nicht mehr. Er ist an der Gerechtigkeit Gottes irregeworden. Er beginnt zu fragen, zu rechten, mit Gott zu hadern; es beginnt Hiobs grosser Prozess mit Gott» (S. 23). Denn: «Für den Schuldigen bedeutet Gottes Zorn Gerechtigkeit; für den Schuldlosen bedeutet er reines Entsetzen, das Eingreifen einer fremden feindlichen Macht, das vollkommene Irrewerden an der göttlichen Gerechtigkeit» (S. 30). Und was für Hiob gilt, gilt auch für das jüdische Volk: «Denn‚ auch die Frage des Volkes im Exil ist die nach dem verlorenen Zusammenhang von Leid und Schuld, auch ihm sind wie Hiob göttliche und menschliche Gerechtigkeit auseinandergebrochen» (S. 39).

Gottesgewissheit

Man würde erwarten, dass Susman Hiob an seinem Schicksal so verzweifeln lässt, dass Gott ihm komplett abhandenkommt. Doch sie schreibt: «Nie aber, in keinem Augenblick seiner Qualen und Zweifel wird er in seiner Gottesgewissheit selbst erschüttert. Er kann an ihr gar nicht irrewerden, weil Gott ihm gerade in dem, was ihm widerfährt, in ­seiner ganzen Macht gegenwärtig ist» (S. 23). So kann, so muss man wohl reden, wenn man dem jüdischen Schicksal nach der Shoa noch einen Sinn abgewinnen will. Denn wenn das jüdische Volk sich seines Gottes nicht mehr gewiss sein konnte, wenn der Name, den Gott sich selber gab (Exodus 3,14), JHWH, der (ver)heisst «Ich werde da sein, als der ich da sein werde», nicht mehr stimmt, weil er unmöglich noch als der «Daseiende», der Gegenwärtige, erfahren werden kann, ist es mit seinem Dasein aus, auch wenn es nach der Shoa Überlebende gibt. Das «Er kann gar nicht» im oben Zitierten muss auch nicht als einfache Feststellung gelesen werden, sondern eher als ein obstinates (der jüdische Glauben hiess im Christentum abwertend fides obstinata) Festhalten an dem, was das jüdische Volk glauben musste, wollte es nicht allen Boden unter den Füssen verlieren.

Was aber auffällt, ist, dass Margarete ­Susman in diesem Bekenntnis nur von Gottes Macht spricht – und auch weiter ist nur von seiner Macht, ja Übermacht die Rede. Ohnmacht findet sich allein auf der Seite des Menschen. Dies zu wissen, ist zwar für den Menschen heilsam, denn die Aussage bezieht sich auf seine Geschöpflichkeit. Gottes Frage «Wo warst du, als ich die Erde gründete?» (Hiob 38,4) deutet Margarete Susman so: «Gott stellt alle Fragen seiner Allmacht, die die Ohnmacht des Menschen offenbaren» (S. 128). Denn offenbart wird dem Menschen, dass nur Gott der Schöpfer ist, der Mensch aber nur Geschöpf. Das gilt aber nur in dieser Beziehung von Gott und Mensch. Es ist eine qualifizierte Ohnmacht, die nicht auf Kosten seiner Macht geht‚ «[Gottes] Ebenbild» zu sein (S. 129). Gerade diese Macht soll Hiob, soll das jüdische Volk bezeugen.

Eine Zwischenbemerkung: Susman spricht von «Gott», aber meint mit diesem Wort offensichtlich den Gott Israels, dessen Name, JHWH, nicht ausgesprochen werden darf und der immer umschrieben wird. Ich bevorzuge die Umschreibung NAME. Im Prolog (Hiob 1–2) ist vom NAMEN die Rede, im mittleren Teil (3–42,6: die Streitgespräche von Hiob mit den «Freunden» und mit «Gott») kommt, mit einer Ausnahme, der NAME nicht vor, bis auf die Antwort: Der NAME antwortete aus dem Sturm (38,1). Im Epilog spricht dann wieder nur der NAME (42,7–17).

Den Unterschied zwischen dem Allgemeinbegriff «Gott» und dem NAMEN zu beachten, ist für die Auslegung des Buches Hiob wichtig: Wo ist es eindeutig, dass der Gott Israels, der NAME, spricht, wo bleibt das (noch) offen?

Die Ohnmacht Gottes

Ein anderes jüdisches Thema bleibt bei Susman unbedacht: die Ohnmacht Gottes. Gott möchte auch jetzt, wo sein Volk vernichtet zu werden droht, seine Macht einsetzen, um es zu retten, wie er es damals in Ägypten getan hat. Aber er kann es nicht. Diese Ohnmacht ist das Problem des Buches Hiob. Es entstand in einer Zeit, in der das Projekt eines von der Tora geleiteten Gemeinwesens (Veerkamp) aussichtslos geworden war. Die grosse Verheissung der Tora, dass, wer Tora tut, gesegnet werden wird, stimmt nicht mehr. Nichts weist darauf hin, dass sie jemals noch stimmen könnte. Um nicht ganz zu verstummen, konstruiert der Verfasser sein Buch Hiob, das diese Situation «erklärt». Der Prolog (Hiob 1–2) stellt einen in jeder Hinsicht Gerechten vor: «Ein Mann war im Lande Uz, Hiob sein Name. Schlicht und gerade war jener Mann, Gott fürchtend und vom Bösen weichend» (Hiob 1,1). Alles stimmt noch: Hiob ist ein Gesegneter. Aber dann: «Eines Tags geschah es, die Gottessöhne kamen, vor JHWH [den NAMEN] zu treten» (Hiob 1,6). Wir befinden uns offenbar im Himmel, denn «auch der Satan» ist mit von der Partie, und er kommt von der Erde. Der NAME kann zwar noch sehen, was auf der Erde passiert, aber er kann nicht mehr tun, als den Satan zu fragen: «Hast du dein Herz auf meinen Knecht Hiob gerichtet: dass keiner auf Erden ihm gleich ist, schlicht und gerade, Gott fürchtend und vom Bösen weichend?» (Hiob 1,8). Was der NAME nicht kann, ist in das irdische Geschehen eingreifen und Hiob schützen, wenn der Satan ihm den Vorschlag macht, aus Hiob als einem Gesegneten einen Verfluchten zu machen. Er muss auf diese «Wette» eingehen, weil sich nur so herausstellen kann, dass Hiob den NAMEN auch noch segnet, wenn alles da­rauf hinweist, dass es «umsonst» ist (der Satan fragt ja in Hiob 1,9: «Ist es umsonst, dass Hiob Gott fürchtet?»). Das ist die Situation, wie Hiob sie erfahren muss – von der im Himmel abgeschlossenen Wette weiss er ja nichts: Er ist vom NAMEN verlassen, ohne Aussicht, aus seiner Not befreit zu werden. Es hängt von ihm ab, ob der NAME, wie im Himmel so auch auf Erden, noch «geschehen» wird. Wenn Hiob aufhört, den NAMEN zu segnen, muss er annehmen, dass es um den NAMEN geschehen ist. Ob der NAME dem Menschen die Treue hält, ist die Frage, die Hiob eigentlich nur mit «Nein» beantworten kann. Er ist es, der seinerseits dem NAMEN die Treue halten muss.

Diese Ohnmacht Gottes wird im 20. Jahrhundert sehr radikal thematisiert von Emil Fackenheim.2 Für ihn bedeutet Auschwitz, dass Gott es nicht vermocht hat, sein Volk zu retten, als er es hätte retten müssen. Er hat sein Volk im Stich gelassen, den Bund mit ihm gekündigt. Jetzt hat das Volk das Recht, seinerseits den Bund mit Gott zu kündigen. Nur, wenn es das täte, hätte Hitler seinen Krieg gegen die Juden doch noch gewonnen. Also ist es dem Volk geboten, den Bund zu halten, auch wenn es keinerlei Garantie gibt, dass Gott sich seinerseits wieder als der Bundesgott offenbaren wird. Nach Auschwitz gibt es nach den 613 Geboten, die das Judentum kennt, ein 614. Gebot. Dessen erster Satz beinhaltet die Pflicht, als Jude zu überleben, damit das jüdische Volk bestehen bleibt. Denn nur solange es besteht und den Bund hält, besteht die Möglichkeit, dass der NAME nicht «umsonst» angerufen wurde, sondern auch tatsächlich antwortet.

Die Antwort

Im Buch Hiob bleibt Hiobs Frage, ob der NAME überhaupt noch da ist, nicht ohne Antwort. Gerade im Moment, als einer seiner Gesprächspartner den tödlichen Satz sagt, «Der Mächtige, wir finden ihn nicht, ihn, überragend an Kraft und Recht; gross an Wahrhaftigkeit, und antwortet doch nicht!» (Hiob 37,33), klingt es aus dem Sturm: «Der NAME aber antwortete …» (Hiob 38,1). Nur, wie die Antwort übersetzt und entsprechend ausgelegt werden muss, darüber gehen die Auslegungen sehr auseinander.

Susman deutet die Antwort als eine Zurechtweisung Hiobs: «Er [der NAME] ehrt ihn, indem er ihn demütigt» (S. 129). Er soll sich ja seiner Geschöpflichkeit bewusst werden. Entsprechend antwortet Hiob: «Ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und ich nicht verstehe» (Hiob 42,3b in der Übersetzung Luthers).3

Völlig entgegengesetzt ist die Auslegung von Ton Veerkamp.4 Die Antwort macht Hiob klein («Wo warst du denn, als ich die Erde gründete?»), der NAME offenbart sich hier als eine Karikatur des NAMENS. Bezeichnend ist, so Veerkamp, dass in der Antwort der Exodus fehlt, die Befreiung aus der Sklaverei. Hiobs Antwort wird dann entsprechend übersetzt: «Mit Ohren zum Hören habe ich dir zugehört, jetzt haben dich meine Augen gesehen. Aus diesem Grund schmeiss ich es hin, habe es satt, in Staub und Asche» (Hiob 42,6).

Diese Übersetzung ist möglich, die geläufige, die Hiob «bereuen» lässt, nicht zwingend. Ich5 kann mir aber nicht vorstellen, dass der Verfasser des Buches, nachdem gerade behauptet worden ist, dass Gott nicht antwortet, nicht den NAMEN, sondern seine Karikatur auf den Plan bringt. Es stimmt auch nicht, dass das Exodus-Motiv fehlt. Der NAME argumentiert nicht nur mit der Schöpfung, sondern auch mit dem Exodus. Denn er sagt zu Hiob: «Hast du einen Arm wie eine Gottheit [...], so will ich auch dich rühmen, dass dich deine Rechte befreit hat» (Hiob 40,9.14, vgl. Psalm 44,4: «Nicht mit ihrem Schwert ja ererbten das Land sie, ihr Arm, nicht befreite er sie, sondern deine Rechte, dein Arm»).

Mit Susman könnte man das so erklären: Weder für die Schöpfung noch für den Exodus ist Hiob zuständig. Aber was sollte Hiob da­raus lernen? Dass er Geschöpf ist? Eine befreiende Erkenntnis ist das nur, wenn die Frage Hiobs war, ob immer noch gilt, was die Tora gleich «Am Anfang» verkündigt: Gott schuf den Himmel und die Erde. Und das bekommt er jetzt zu hören – vom NAMEN selber. Wie er vom NAMEN selber zu hören bekommt, dass dieser sich immer noch zum Exodus bekennt, immer noch Immanuel ist, Gott mit seinem Volk. Nur dass diese beiden grossen Utopien, Schöpfung und Exodus, «utopisch» geworden sind und dass der NAME nicht mehr kann, als auf sie hinzuweisen. Die Schöpfungserzählung singt kurz und bündig das Lob des Schöpfers und seiner Schöpfung, mit dem Höhepunkt der Erschaffung des Menschen nach seinem Ebenbild und der Perspektive der Vollendung, als sei diese schon Gegenwart («Vollendet hatte Gott am siebenten Tag seine Arbeit, die er machte, und feierte am siebenten Tag von all seiner Arbeit, die er machte» Gen. 2,2). An ihrer Stelle gibt es hier zwischen dem «Wo warst du, als ich die Erde gründete?» und Hiob eine Aufreihung von wildem Getier, das nicht unbedingt für die Güte der Schöpfung spricht. Und nach dem Exodus ist nicht vom befreiten Volk die Rede, sondern es werden die zwei Chaostiere, Behemoth und Leviathan, aufgeführt, die die Sicht auf den Exodus zerstören.

Hiobs Situation scheint nach dieser Antwort keine andere zu sein als vorher. Er wird nicht aus dem Staub auferstehen (Psalm 113,7), wird auch weiterhin in Staub und Asche leben müssen (Hiob 42,6). Aber er weiss jetzt: Mein Erlöser lebt (Hiob 19,24), er hat es vom NAMEN selber gehört. Nicht «umsonst» hat er dem NAMEN die Treue gehalten. Seine Warum-Frage («Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?») hat eine Antwort gefunden. Denn, wie Rabbi Levi Jitzchak einmal sagte: «Nicht warum ich leide, will ich wissen, nur ob ich um deinetwillen leide.» Nun kann er antworten: «Darum lasse ich es genug sein und bin getröstet über dem Staub und der Asche [in denen ich leben muss]» (Hiob 42,6, eigene Übersetzung).

Epilog

Nachdem Hiob bewiesen hat, seinerseits den Bund nicht zu kündigen, wird er vom NAMEN auch ausdrücklich gerechtfertigt: «JHWH sprach zu Elifas dem Temaniter: Entflammt ist mein Zorn gegen dich und deine beiden Freunde, denn nicht habt richtig von mir ihr geredet wie mein Knecht Hiob» (Hiob 42,7). So beginnt der Epilog, der erzählt, wie Hiob wieder der Gesegnete wird und die Utopie des guten Lebens nicht länger «utopisch» ist. Aber bis dahin bleibt Hiob, bleibt der Jude mit seiner Frage der Protestant gegen eine verkehrte Welt.

Das ist nach Susman auch der Grund, dass das Judentum das Christentum abweisen musste. Es musste «die Anerkennung [Christi] als Messias um der Selbstenthüllung seiner Messianität willen versagen, […] weil in Israel innerhalb der Geschichte der Messias verhüllt bleiben muss» (S. 118). Dem Judentum – als Repräsentant der Menschheit – bleibt «allein das reine Trotzdem der zu allem Wissen paradoxen Hoffnung, dass auch der letzte, vom menschlichen Wissen durch die Tiefe der Schöpfung gerissene Riss noch einmal von einem unwissbaren Ewigen her geheilt werden wird» (S. 159). Erst das «wäre das Verstummen der Frage Hiobs […] Es wäre auch das Verstummen der Frage des Volkes […] Der Tag einer wiederhergestellten Schöpfung, deren heiler Kern eine neue Menschheit verheisst, wäre der Tag der Ablösung des Volkes» (S. 159 f).

So kann das Buch Hiob gelesen werden: als Trostbuch, nicht ohne Hoffnung.●

  1. Margarete Susman: Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes. Berlin 2022. (Neuauflage, mit einem Nachwort von Elisa Klapheck). Hinter den ­Zitaten zwischen Klammern die Seitenangaben.

  2. Emil L. Fackenheim: Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart. Berlin 1999.

  3. Ähnlich die Hiob-Auslegung von Karl Barth in ­Kirchliche Dogmatik IV/31, S. 443–448; 459–470; 486–499: Hiob hatte den Freunden gegenüber recht, ­seinem Schöpfer gegenüber unrecht.

  4. Ton Veerkamp: Die Welt anders. Politische Geschichte der Grossen Erzählung. Berlin 2012. S. 199–212.

  5. Dick Boer: Wenn nichts mehr stimmt … Hiob rettet den NAMEN. Berlin 2019. S. 145–173.

  • Dick Boer,

    *1939, ist Theologe und war Dozent an der Universität von Amsterdam. 1984 bis 1990 war er Pfarrer der Niederländischen Ökumenischen Gemeinde in der DDR.