Darth Vader und die verletzliche Seite der Macht

Julia Schönbeck, 10. August 2023
Neue Wege 7/8.23

Dass eine Heldenfigur in den berühmten Star-Wars-Filmen eine Behinderung hat, dieser Um­­stand aber unsichtbar zu bleiben scheint, sagt viel über den gesellschaftlichen Umgang mit Be­­hinderung aus. Was bräuchte es – auch in den Kirchen – für das Gelingen von Inklusion? Und was hat die Theologie da beizutragen?

Ich glaube, wenn mich das nächste Mal jemand mit diesem mitleidig-erschrockenen Blick fragt, was mir denn passiert sei, werde ich etwas von Kampf mit dem Erzfeind murmeln. Mein Gehstock würde sowieso gut zu einem Schurken­image passen, so jedenfalls habe ich es in Filmen gesehen. Behinderung ist in Filmen und Serien immer noch wenig repräsentiert, und wenn, dann meist dargestellt als Folge von Unfällen. Bei Darth Vader, der bekannten Figur aus den Star-Wars-Filmen, die auf die dunkle Seite der Macht wechselt, kann man nicht von einem Unfall sprechen. Er wurde im Kampf verletzt. Infolgedessen musste er lebensrettende Operationen durch einen Roboter über sich ergehen lassen, trägt mehrere Prothesen und den berühmten Helm mit Beatmung. In erster Linie dient der Helm aber als Maske. Er versteckt die Narben, wird ergänzt durch Mantel und Handschuhe, sodass kein Stück Haut, keine Narbe, keine Spur Verletzlichkeit mehr zu sehen sind. Von Reha ist nicht die Rede. Gleich nachdem er das Bewusstsein zurückerlangt, demonstriert er seine Macht, die stärker zu sein scheint als je zuvor. Anakin ist tot – sagt er selbst über sein früheres Ich.

Darth Vader ist behindert. Was bedeutet es, dass mir dieser Fakt so viele Jahre entgangen ist? Wenn ich darüber nachdenke, ist die Behinderung eigentlich offensichtlich. Und doch hat er es erfolgreich geschafft, diesen Umstand zu verstecken. Er ist Darth Vader. Und die Macht ist stark in ihm. Eine Behinderung passt nicht zu diesem Image.

Wir assoziieren Behinderung mit Schwäche. Wir nennen sie Handicap oder Einschränkung. Oder wir reden sie schön mit Euphemismen wie «anders begabt» oder «Menschen mit besonderen Bedürfnissen». Aber wie kann einer der grössten Filmschurken, die wir kennen, eine Behinderung haben, ohne dass wir es merken? Sein Verstecken hatte Erfolg. Er versteckt sie vor aller Augen – seine Behinderung und seine Menschlichkeit.

Ambivalenz der Sichtbarkeit

Die Diskriminierung behinderter und chronisch kranker Menschen wird Ableismus (von engl. to be able, also «fähig sein») genannt. Ableismus setzt eine Norm körperlicher und psychischer Leistungsfähigkeit. Menschen, die durch eine Krankheit oder Behinderung dieser Norm nicht entsprechen können, erleben Vorurteile, Ausgrenzung, Barrieren und Diskriminierung. So scheint es kein Wunder, dass sich Betroffene manchmal dafür entscheiden, eine Behinderung, so gut es geht, zu verstecken.

Sichtbarkeit ist ambivalent. Behinderungen können sichtbar und unsichtbar sein. Unsere Vorstellung von Behinderung ist häufig durch sichtbare Formen bestimmt. Wir denken an Rollstühle, vielleicht noch an blinde Menschen mit Langstock oder Menschen mit Down­syndrom. Dass Behinderungen auch ganz anders aussehen können und oft auch unsichtbar sind, bleibt vielen Menschen unbekannt. Die Diskriminierungserfahrungen von Menschen mit sichtbaren und unsichtbaren Behinderungen sind häufig sehr unterschiedlich.

Die Sichtbarkeit einer Behinderung kann den Vorteil haben, sich weniger erklären zu müssen. So kann ein Gehstock, der eine Gehbehinderung sichtbar macht, dazu führen, sich für die Frage nach einem Sitzplatz im Bus nicht mehr rechtfertigen zu müssen, während Menschen mit unsichtbarer Behinderung häufig auf Unverständnis stossen und ihnen ihre Behinderung abgesprochen wird. So schlimm könne es ja nicht sein, man sehe schliesslich nichts.

Sichtbarkeit sucht man sich in den meisten Fällen jedoch nicht aus. Man kann sie nicht abstellen. Und so kann sie eben auch bedeuten, immer wieder auf dieses eine Merkmal reduziert zu werden, weil es hervorsticht. Behinderung ist häufig kein Teil unserer Seh­gewohnheiten. Im Alltag vieler Menschen taucht das Thema Behinderung nicht auf. So ist es nur logisch, dass sie uns auffällt, wenn wir sie sehen. Andere Merkmale und Eigenschaften einer Person geraten in den Hintergrund. Man nennt das «Auffälligkeitsverzerrung» oder «Salienzeffekt»1. Dieser Effekt gehört zu den «unconscious bias», den unbewussten Denkmustern. Das menschliche Gehirn ist da­rauf angewiesen, solche Muster zu bilden, um die Komplexität der Eindrücke verarbeiten zu können, denen wir täglich ausgesetzt sind. Um handlungsfähig zu bleiben, bilden wir Kategorien und Muster, in die wir Situationen, Menschen, Eindrücke einsortieren, sodass wir schneller reagieren können. Doch Kategorien haben immer Grenzen. Zu vereinfachen, ist gleichzeitig ihre grösste Stärke und Schwäche.

Im Fall des Salienzeffektes konzentrieren wir uns unbewusst auf ein hervorstechendes Merkmal. Menschen mit sichtbarer Behinderung begegnet dieser Effekt häufig im Alltag: Individuelle Interessen, Erfahrungen, Kompetenzen geraten in den Hintergrund. Auch in Bewerbungsprozessen stehen deshalb viele vor der Frage, ob sie eine vorhandene Behinderung angeben oder nicht – jedenfalls dann, wenn diese nicht offen sichtbar ist. Zu gross ist die Angst, dass einem eigene Kompetenzen abgesprochen werden.

Das biblische Bild von Behinderung

Durch die Geschichte hindurch finden wir eine Vielzahl an Deutungen von Behinderung. Schon in biblischen, ersttestamentlichen Texten ist das Bild keineswegs einheitlich: Neben Deutungen als Strafe oder Prüfung durch Gott werden Menschen mit Behinderung Unreinheit und Kultunfähigkeit zugeschrieben sowie Hilflosigkeit und Schutzbedürftigkeit. Behinderung ist individuell und bedeutet Leid. Darüber steht die Aussicht auf Heilung in der Endzeit. Im Zweiten Testament begegnen Behinderung und Krankheit besonders in Heilungsgeschichten. Bei genauer Betrachtung lassen sich auch andere Figuren entdecken: Mose, dessen schwere Sprache als Sprachbehinderung gedeutet werden kann und dem sein Bruder assistiert, statt ihn zu ersetzen, oder auch der auferstandene Christus, der Thomas seine verwundeten Hände hinhält. Und auch in Heilungsgeschichten lassen sich alternative, inklusive Lesarten entdecken: Wirkt Jesus hier nicht auch an den Umstehenden? In einer Zeit, in der Menschen mit Behinderung als unrein galten, geht er auf sie zu, berührt sie, ja legt den Finger direkt in die Wunden. Es sind nicht nur Erzählungen von Heilung Einzelner, sondern Erzählungen, die das Konstrukt Behinderung ins Wanken bringen.

Wenn wir mit dem evangelischen Theologen Ulrich Bach sagen, Anthropologie müsse alle Menschen einschliessen, dann dürfen wir Behinderung weder ausklammern noch sie zum Anlass nehmen, Menschen ein unterschiedliches Mass an Wert zuzumessen.2 Um die Gleichwertigkeit zu begründen, unterscheidet der evangelische Theologe Karl Ernst ­Nipkow zwei Möglichkeiten: die Angleichung nach unten und oben.3 Die Angleichung nach unten beruht auf dem Gedanken, dass alle Menschen gleich seien in ihrer Begrenztheit, Unvollkommenheit. Sie beruht auf Erfahrungen von Krankheit, Schmerzen, von Körperlichkeit allgemein und begrenzten Fähigkeiten.

Diese Erfahrungen sind uns gemein. Und doch würde ich sagen: Behinderung ist keine uns allen gemeinsame Erfahrung. Besonders nicht mit der heutigen Definition von Behinderung, die auch Diskriminierung, das Behindert-Werden einschliesst. Behinderung geht über die individuelle Erfahrung hinaus. Sie ist strukturell, kontext-, umweltabhängig. Die Angleichung nach unten funktioniert also nur, wenn wir differenzieren. Angleichung darf nicht bedeuten, dass wir Diskriminierungserfahrungen unsichtbar machen. Dann ist es, als ob ich einer BIPoC (Black, Indigenous, Person of Color) sage: Ich sehe keine Hautfarben. Der Gedanke, dass alle Menschen gleich sind, ist grundsätzlich gut, aber Vielfalt wertzuschätzen heisst nicht, Unterschiede auszublenden. Dann sprechen wir Menschen ihre Lebensrealität ab. Wir sind gleichwertig, mit den Unterschieden.

Auf der anderen Seite steht die Angleichung nach oben. «Die Würde des Menschen ist unantastbar», heisst es im deutschen Grundgesetz. Bedingungslose Menschenwürde ist ein Beispiel für Angleichung nach oben, die die Gleichwertigkeit aller Menschen ausdrückt. Theologisch gesprochen gilt das ebenso für die Gleichwertigkeit der Menschen als Ebenbilder Gottes. Hier wird die Gleichwertigkeit losgelöst von individuellen Eigenschaften oder Fähigkeiten, sondern sie wird von Gott aus gedacht, der eine Beziehung zum Menschen aufbaut, sich ihm zuwendet und damit bedingungslose Gleichwertigkeit ermöglicht. Es sind dann nicht mehr Eigenschaften wie «der aufrechte Gang», die über das Menschsein entscheiden.

Der evangelische Theologe Wolfhard Schweiker schreibt dazu: «Kein Mensch muss eine bestimmte Eigenschaft aufweisen, um seine Gottebenbildlichkeit nachweisen zu können. Und keine Eigenschaft kann ihn von der Zugehörigkeit zum Menschsein oder von der Teilhabe an menschlichen ­Gemeinschaften exkludieren. Umgekehrt gibt es auch kein empirisches Merkmal, das seine Würde sichern könnte. Es genügt einzig, Mensch (Homo ­sapiens) zu sein.»4

Inklusive Anthropologie und Theologie brauchen Sichtbarkeit. Nur wenn wir Behinderung als Teil menschlicher Erfahrung annehmen, als Möglichkeit menschlicher Identität respektieren, und auch verstehen, welche strukturellen und gesellschaftlichen Erfahrungen damit verbunden sind, können wir Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft inklusiv sichtbar machen: nicht als «die anderen», nicht mit Fingerzeigen, sondern als Menschen.

Zwischen Inspiration und Mitleid

In einem Comic-Video von Ralph Ruthe, das in Kooperation mit «Aktion Mensch» entstanden ist, steht eine Frau mit Langstock in der Nähe einer Ampel und wartet. Ein Passant bemerkt sie, schnappt sie und bringt sie auf die andere Strassenseite. Gönnerhaft ruft er ihr zu: «Ich helfe doch gern!» Er bemerkt leider nicht, dass sie gar nicht vorhatte, die Strasse zu überqueren.5

Was hier als eher lustiges Beispiel daherkommt, ist für viele Menschen mit Behinderung Realität und Alltag. Mit einem schnellen Blick meinen andere, genau zu wissen, was ihnen fehlt, was sie brauchen oder unbedingt tun sollten. Das reicht von ungefragten medizinischen Ratschlägen über das sehr weit verbreitete «Hast du es schon mal mit Yoga versucht?» bis hin zum Absprechen von Fähigkeiten, Wünschen, Zielen. Es ist ganz häufig da, zwischen den Zeilen, im Unterton oder Nachklang. «Wow, und du willst trotzdem Pastorin werden?» oder – mein liebstes Beispiel: Das «Ich bete für dich», ausgesprochen von absolut Fremden, meistens begleitet von einem sehr mitleidenden Blick.

Nicht nur Bedarfe, Mängel, Selbstdeutungen werden Menschen mit Behinderung häufig von aussen zugesprochen, auch Fähigkeiten und Unfähigkeiten werden erfasst, in Formulare oder gedankliche Schubladen eingetragen und an der Norm eines physischen und psychischen Idealstandards des Menschen gemessen. Wir neigen dazu, Fähigkeiten in eine Wertigkeit einzuteilen, die gewissen Normen entspricht. Normen, die wir häufig nicht reflektieren. Es schützt davor, in das Gegenüber und die klare Trennung Helfender und Hilfsbedürftiger zu verfallen.

Beim Thema Inklusion verweisen wir in der Kirche häufig schnell auf Diakonie und Caritas. Wir denken an Fürsorge. Und auch wenn Pflege und Ähnliches eine hohe Relevanz haben, ist Inklusion doch ein Querschnittsthema und Grundauftrag der Kirche. Wie könnte es nicht unser Anspruch sein, inklusiv Kirche zu sein, alle Menschen in den Blick zu nehmen und ihnen gleiche Teilhabechancen zu ermöglichen? Wichtig ist, auch dabei nicht in unbewusste Vorurteile zu verfallen und Behinderung etwa mit Hilfsbedürftigkeit gleichzusetzen.

Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderung können aber schnell ins Gegenteil verfallen. Wie oft sehen wir in den Medien die Held*innengeschichten behinderter Menschen, die mit so viel Lebensfreude und Tapfer­keit ihren Alltag meistern, oder sagen – gut gemeint – zu Eltern behinderter Kinder den bekannten Satz «Also ich könnte das ja nicht!» Repräsentation sieht anders aus. Auch hier zeigen wir lediglich das Bild, das zu unseren Vorstellungen passt und machen jede Individualität und auch strukturelle Benachteiligung oder Fragen nach politischer Verantwortung unsichtbar.

Sichtbar sein und sichtbar machen

Hineni. Das hebräische Wort «Hier bin ich!» spricht Mose, als er vor Gott steht. Hier bin ich. «Du siehst mich, Gott!», spricht Hagar auf der Flucht und gibt Gott damit einen ersten Namen: Gott, der*die mich sieht. Wahrhaft gesehen werden, wahrgenommen und anerkannt werden klingt schön und schmerzhaft zugleich. Sich zeigen, beobachtet werden, zu sich stehen hat immer auch eine verletzliche Seite. Zwischenmenschliche Blicke sind nicht immer gerecht oder gnädig. Hineni ist Ausdruck dieser Verletzlichkeit, der Entscheidung, sich zu zeigen. Die ultimative Sichtbarkeit. Mose wird von Gott im Dornbusch beauftragt, das israelitische Volk aus der Sklaverei und aus dem Land zu führen. Und er zeigt sich, legt alles offen. Er spricht seine Zweifel aus, seine Angst. Er hält sich für nicht gut genug, nennt seine schwere Sprache, sein Stottern (die genaue Übersetzung variiert). Gott sieht sie und stellt ihm seinen Bruder an die Seite, statt ihn zu ersetzen. Sie finden eine Lösung statt einen Ersatz.

Was braucht es, damit ich heute Hineni sagen kann? Vor Gott, vor dem Spiegel, vor anderen? Was braucht es, damit Menschen Behinderung als Teil ihrer Identität denken können, ohne vollkommen in ihr aufzugehen oder sie zu verstecken? Was braucht es, damit wir über Diskriminierung offen sprechen können, Barrieren sichtbar machen und anfangen, beides abzubauen? Wie sieht echte Repräsentation in den Medien, der Kirche und der Politik aus?

Drei Gedanken zum Schluss, die nur ein Anfang sind:

1. Barrieren sichtbar machen: Eine Vielzahl von Barrieren kann Menschen von der Teilhabe abhalten. Dabei sind bekannte Barrieren wie etwa Treppen, fehlende Aufzüge, schmale und schwere Türen gemeint, aber auch fehlende taktile Leitsysteme, Texte in schwieriger Sprache oder Grossveranstaltungen ohne Gebärdensprach­dolmetschung. Dabei kann Transparenz ein wichtiger erster Schritt sein: Wenn wir Barrieren benennen und sichtbar machen, indem wir sie beispielsweise auf der Website des Gebäudes oder der Veranstaltung beschreiben, helfen wir Menschen einzuschätzen, ob sie teilnehmen können, ohne vorher nachfragen zu müssen und einen organisatorischen Mehraufwand zu haben. Gleichzeitig hilft die Auseinandersetzung und Aufzählung dieser Barrieren, im nächsten Schritt an ihrem Abbau zu arbeiten.

2. Eigene Sehgewohnheiten weiten: Auch persönlich können wir dazu beitragen, unsere Sehgewohnheiten zu verändern. Soziale Medien ermöglichen es uns, eine Vielfalt an Perspektiven wahrzunehmen – wenn wir es wollen. Sie geben uns die Chance, gezielt marginalisierten Menschen zuzuhören und zu folgen, besonders wenn sie uns im Alltag bislang wenig begegnen. Nur im Dialog können wir gemeinsam Lösungen für Barrieren und Diskriminierung finden. Es gilt der Grundsatz: «Nichts über uns ohne uns.»

3. Neue Geschichten erzählen: Repräsentation spielt eine grosse Rolle für Menschen mit und ohne Behinderung. Dafür brauchen wir neue Geschichten, die intersektionale Vielfalt abbilden und Individualität zulassen, statt Stereotype fortzusetzen. So könnte irgendwann auch ein gefallener Jedi-­Ritter und Vollstrecker des intergalaktischen Bösen wie Darth Vader zu seiner Behinderung stehen, ohne dass dadurch irgendjemand seine Macht infrage stellen würde oder er als Bösewicht an Glaubwürdig­keit verlieren würde.

«Ich finde Ihren Mangel an Glauben beklagenswert.» – Darth Vader.6

  1. anti-bias.eu/wissen/biases-von-a-z.

  2. Ulrich Bach: Theologie nach Hadamar als Theologie der Befreiung. Neukirchen 1997.

  3. Karl Ernst Nipkow: Menschen mit Behinderung nicht entwürdigend ausgrenzen! Zur theologischen Be­gründung und pädagogischen Verwirklichung einer «Inklusiven Pädagogik». theologie-online.uni-­goettingen.de/akt/nipkow.htm.

  4. Wolfhard Schweiker: Dialog-Tage für Religions- und Förderpädagogik Grenzen akzeptieren oder überwinden? docplayer.org/44122506-Handreichung-dialog-tage-fuer-religions-und-foerderpaeda gogik-grenzen-akzeptieren-oder-ueberwinden.html.

  5. Ralph Ruthe / Aktion Mensch: 5 Situationen, die Menschen ohne Behinderung nie erleben. youtube.com/watch?v=bSwV6lEwPfU.

  6. Zitat der Figur Anakin Skywalker / Darth Vader in Star Wars.

  • Julia Schönbeck,

    *1997, studiert Evangelische Theologie in Göttingen und arbeitet als Studentische Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Inklusion im ­Hildegardis-Verein, der sich für Bildungsgerechtig-keit einsetzt. Sie engagiert sich in Social Media und ihrem Blog für eine inklusive Kirche. Sie ist Mitglied im Expert*innenbeirat Inklusive Kirche der EKD.

    lauterleise.de